Donnerstag, 28. Juli 2011

[Test] Leckere Flammkuchen dank Fernands Flammkuchen

Hey ho hey,

mögt ihr Flammkuchen? Dann seid ihr bei Fernands Flammkuchen genau richtig. Und da ich Flammkuchen lieber selber mache als die tiefgekühlten zu kaufen, habe ich mich gefreut, diesen Onlineshop testen zu dürfen, auch wenn das bedeutete, dass ich die Flammkuchen dann nicht komplett selber gemacht habe. Aber dank Fernands Flammkuchen geht das Flammkuchen Zubereiten nun noch schneller.

Denn Fernands Flammkuchen ist ein Onlineshop, der einem die Böden für Flammkuchen anbietet. Und das in den unterschiedlichsten Größen, und zwar:
oval: 19x28cm
oval: 28x38cm
rechteckig: 28x38cm sowie
rund: 28cm Durchmesser
Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Sorten: Weizen-, Dinkel- und ganz neu Bio-Flammkuchenböden.

Das Besondere an Fernands Flammkuchenböden ist, dass sie komplett ohne Konservierungsstoffe hergestellt werden. Sie bestehen nur ausWasser, Mehl, Meersalz und Rapsöl.

Neben den Flammkuchenböden gibt es auf der Seite von Fernands Flammkuchen noch ein Flammkuchenschneidebrett sowie und Bio-Rahm (der allerdings erst wieder ab November verfügbar ist) zu kaufen. Darüber hinaus gibt es noch Rezeptideen und die Zubereitung von Flammkuchen wird beschrieben.

Fernands Flammkuchen wurde von Fernand Burguière vor etwa 50 Jahren gegründet. 2009 hat er das Unternehmen an seine Tochter LisaWeiß und ihren Ehemann weitergegeben. Somit ist das Unternehmen in Familientradition der 2. Generation und hat somit eine lange Zeit der Erfahrung in der Herstellung von Flammkuchenböden.

Mein Testpaket sah folgendermaßen aus:


Es enthielt 3 große ovale Dineklböden, 5 kleine und 5 große ovale Weizenflammböden. Dazu noch eine praktische Broschüre, in der noch mal neben anderen Dingen die Zubereitung, und Rezeptvorschläge stehen.

Dann ging es los. Neben dem "traditionellen" Flammkuchen rezept mit Magerquark, Sauerrahm, Speck und Zwiebeln habe ich mit meinem Freund und einer Freundin noch weitere Rezepte ausprobiert. Einmal den Flammkuchen Süß mit Magerquark, Sauerrahm, Äpfeln und Zimt und Zucker. Und dann eine Eigenkreation mit Nußnougatcreme und Bananen.

Die Zubereitung von traditionellen Flammkuchen ist sehr einfach. Einfach den Rahm und den Quark vermixen und auf den Flammkuchenboden streichen und danach Speck und Zwiebeln drauf verteilen.Dank den vorgefertigten Flammkuchenböden muss man auch keine aufwendige Backarbeit mehr betreiben. Im vorgeheizten Ofen dauert der Flammkuchen circa 5 Minuten, dann geht der Rand des Flammkuchens etwas hoch und man merkt, dass er fertig ist.

Hier nun ein paar Bilder von unserer Flammkuchenorgie:



der fertige traditionelle Flammkuchen
bei unser Eigenkreation ist der Flammkuchenteig etwas hochgegangen ;)

Uns haben die Flammkuchen allesamt sehr gut geschmeckt. Der Boden war richtig knusprig und hat eine super Größe. Allerdings haben wir keinen großen Unterschied zwischen Dinkel und Weizen geschmeckt. Man wird von einem Flammkuchen sehr gut satt.

Was ich etwas schade finde, ist, dass die Flammkuchen nur ungefähr 14 Tage haltbar sind. Das ist natürlich dann schwer, 13 Flammkuchen (mein Testpaket) in so kurzer Zeit aufzuessen, da ja auch der Versand in den 14 Tagen inbegriffen ist. Aber das liegt auch unter anderem daran, dass Fernands Flammkuchen hauptsächlich an Gastronomen versendet, und bei denen gehen die Flammkuchen natürlich schneller über den Tisch!

Vielen Dank an das Ehepaar Weiß von Fernands Flammkuchen für diesen tollen Test! Es war sehr lecker!

Grüßlis, LadyPeach =)

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